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VR-Bank Donau-Mindel eG –
Meine HeimatBank in den Landkreisen Dillingen und Günzburg

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Immobilienkauf

Für die einen ist es „mein Zuhause“ für die anderen eine clevere Investition. Es gibt viele Gründe, eine Immobilie zu kaufen. Die erste Wohnung zum Einstieg als Immobilienbesitzer, das eigene Haus, um der Familie einen Heimathafen zu bieten oder um professionell zu investieren.

Egal, welcher Antrieb Sie bewegt, eines haben alle gemeinsam: Den erfolgreichen Abschluss. Dabei gibt es viel zu beachten. Was und wie erfahren Sie hier!

Unsere Leistungen für den Immobilienkauf

Wir

  • … sprechen über Ihre Vorstellung und Pläne, analysieren Ihre Wünsche und Vorgaben, wagen gemeinsam einen Blick in die Zukunft.
  • … bieten ein kompatibles Finanzkonzept, tragfähig und flexibel in der Ausgestaltung. Sozusagen das Standbein für einen erfolgreichen und langfristigen Immobilieneigentümer.
  • … kennen Markt und Menschen. Am Ende bringen wir das Immobilienangebot und den neuen Immobilieneigentümer erfolgreich zusammen.
  • … vereinbaren Termine, koordinieren Treffen, führen Verhandlungen und gehen gemeinsam den Weg zum Notar – kurz gesagt wir sind die perfekten Wegbegleiter.
  • … sind auch noch für Sie da, wenn Sie bereits eingezogen sind und beantworten Ihre Fragen.
  • … finden spürsicher Ihre künftigen Mieter.
  • … sorgen für den reibungslosen Ablauf und räumen Unebenheiten aus dem Weg.

Häufig gestellte Fragen

Mit der Bezahlung des Kaufpreises ist es beim Erwerb eines Hauses oder einer Wohnung nicht getan. Es entstehen verschiedene Kaufnebenkosten, die sich – je nach Objekt – auf bis zu 15 Prozent des Kaufpreises summieren können.

Neben der Courtage für den Makler, kommen bei einem Immobilienerwerb auch Kosten für den Notar und die Grundbucheintragungen auf den Käufer zu. Zu einem Satz von Rund 2 Prozent des Kaufpreises erstellt der Notar die notwendige, beglaubigte Urkunde für die Kaufabwicklung. Auch der Kaufvertrag muss gesetzlich beglaubigt werden – ebenfalls Kosten, die vom Käufer zu tragen sind. Das Grundbuch gibt Auskunft über alle Grundstücksrechte wie zum Beispiel Eigentum, Hypotheken oder Grundschulden.

Auch das Finanzamt besteht auf seinem Anteil und fordert die Grunderwerbssteuer ein. Der Steuersatz beträgt je nach Bundesland zwischen 3,5% und 6,5% des Gesamtkaufpreises.

Für die Aufnahme eines Darlehens können neben Zinsen und Tilgungsraten weitere Kosten anfallen wie zum Beispiel Wertermittlungsgebühren. Diese betragen ca. 0,2 bis 0,5 Prozent der Darlehenssumme. Wird der Kredit nicht innerhalb einer bestimmten Frist abgerufen, können Banken zudem Bereitstellungszinsen verlangen. Höhe und Startdatum der Berechnung sind in der Regel mit der Bank verhandelbar.

Die Kreditunterlagen geben der Bank unter anderem Aufschluss über Ihre Kreditwürdigkeit und über das Kauf- oder Bauobjekt. Hinzu kommen Angaben und Nachweise zur Beleihbarkeit.

Privatpersonen brauchen für die Bonitätsprüfung:

- Einkommensnachweise der letzten 3 Monate
- Aktueller Einkommenssteuerbescheid
- Nachweis über vorhandene Vermögenswerte
- Vorhandene Versicherungsverträge
- Personalausweis oder Reisepass

Weitere vorzulegende Dokumente sind in der Regel:

- Lageplan der Immobilie
- Im Fall eines Neubaus die Baubeschreibung
- Gesamtkostenaufstellung
- Aktueller Grundbuchauszug
- Einheitswertbeschreibung des Finanzamtes
- Baugenehmigung bei Neubau
- Teilungserklärung
- Wohnflächenberechnung
- Brandversicherungspolice

Bei Immobilien gilt grundsätzlich: gekauft wie besehen. Ein Rückgabe- oder Widerrufsrecht wie bei Haustürgeschäften gibt es bei einem Immobilienkauf nicht. Weil dies so ist, ist der Kauf und Verkauf einer Immobilie auch nur über einen notariellen Kaufvertrag möglich. Auch eine Garantie gibt es, zumindest bei Altbauten, nicht.

Sollte sich aber beispielsweise nach Einzug in die Immobilie herausstellen, dass der Vorbesitzer wesentliche Mängel verschwiegen hat, kann unter Umständen Schadensersatz verlangt oder sogar der Kaufvertrag rückgängig gemacht werden.

   

Ihre HeimatExperten sind für Sie da!